RPG Kapitel 1

* sie sah ihn an * aber gerald wenn er das möchte so wie du es sagts warum lässt er mich dann nciht entscheiden ich meien er weiß das ich nie was mit einen bauern oder einer dummen person zusammen kommen wurde oder ich meien das ist nciht fair warum müssen alle immer über mich bestimmen antoinette tuh das nciht antoinette mach das nicht antoinette tanz mit dem jungen antoinette sitz oredentlich ich darf mannchmal nciht mal ein buch lesen was ich mir aus gesucht habe das ist einfach ncht fair und weißt du was gerald wenn mein vater mich ergentwenn verheiraten will denn ich über haupt nciht leiden kann dann heirate ich dich damit er zu friedne ist * sie sah wider ihn den himmel *

@Dark: Danerros Blick wurde noch ernter "Bist du dir sicher das du deine Gier unter kontrolle hast? Ich habe das Gefühl das deine Gier dich auf einen Pfad lenkt dessen konsequenzen dir erst gewahr werden wenn es bereits zu spät ist." Nirelle stand zwischen euch und schaute euch beide verwirrt an.

@Alice: Gerald seufzte "Ich glaube das dein Vater dir nicht selber die Wahl überlässt hat mehrere Gründe. Zum einen versucht er dich zu schützen. Wenn du eine , sagen wir mal grenzwertige Wahl triffst, könnte es dem Hause sehr großen Schaden bringen. Ein Nicht-Menschlicher Ehemann wäre zum Beispiel ein solcher Fall in dem dein Adelshaus sehr großen Schaden in sachen ansehen und politischer Macht verkraften müsste. Zum anderen ist es warscheinlich für ihn das richtige. Er ängt sehr an Traditionen und das ist nun mal eine. Die Vermählung seiner eigenen Tochter ist etwas was einen Vater mit stolz erfüllt. Zudem kann es unglaubliche, politische Möglichkeiten eröffen die eigene Tochter mit den Sohn eines einflussreichen Hauses zu verheiraten."

Danerro vertrau mir ich weiß was ichtue

* antoinette sah ihn böse an * wusste ichs doch du steht nicht auf meiner seite ist ja schon und gut gerald ich kenne diese tratidtion aber wo bleibt da die liebe ich meien das ist doch eigentlich un menschlich

@Dark: Danerro starrt dich einen Moment an dann sagt er "Nirelle, bitte verlasse den Raum." Nirelle schaut erst trotzig, verlässt den Raum aber trotzdem nachdem Danerro ihr einen ernsten Blick zugeworfen hat. Danerro schloss hinter Nirelle die Tür und verriegelte sie "Willst du sehen was Gier mit jemanden anstellen kann, Darknes? Willst du sehen wohin dich dein Weg tragen kann wenn du nicht die nötige Selbstdisziplin hast und deine Gier zügelst?"

@Alice: Ihr seit im Garten angekommen, einiger Adelige durchwandern ihn und bewundern die schlichtheit und die trotzdem vorhandene Schönheit und eleganz des Gartens. Gerald setzt sich auf eine nahe Bank "Habe ich dir jemals davon erzählt was ich vor meiner Zeit als dein Ritter gemacht habe? Also wirklich erzählt, nicht nur irgendwelche Tatsachen geschildert?"

Ich weiß zwar bnicght was du mir zeigen willst aber immer her dammit

* antoinette setzte sich neben ihn * nein hast du nicht gerald

@Dark: Danerro schloss seine Augen, führte seine Hände zum Knoten des Tuches welches er die ganze zeit über sein unteren Teil des Gesichts trug sodass man nicht sehen konnte wie er unterhalb des Nasenrückens aussah. Das tuch viel zu Boden und offnbarte einen verwehsten Mund. Der Kieferknochen ragte aus verrotteten, Schwarzen Fleisch hervor, Haut blätterte an den Rändern ab, seine Lippen waren praktisch nicht mehr vorhanden. Hunterhalb des Kinns konnte man seine Luftröhre sehen welche sich nicht bewegte, jetzt fäll dir auf das du keine Atembewegungen feststellen kannst. Er öffnet sein Hemd welches eine große Narbe verbarg. Er grob seine Finger in das teilweise verwehste Fleisch und riss dir Narbe auf. Sein Bauch und Brustkorp waren leer, dort wo eigentlich Organe sein sollten herschte leere. Keine Lunge, kein Herz, nichts. "Das passiert mit jenen die zu viel wollen. Denen nichts genug ist, Die alles machen um an Geld zu kommen."

@Alice: "Als ich damals noch ein relativ junger Ritter war, gab mir dein Vater ein kleines Lehen welches ich nach gut dünken nutzen durfte. Es war klein, aber es hatte seinen Charme. Auf jeden Fall war es meine Aufgabe, das Land und seine bewohner zu beschützen. Als ich dann einmal meine Patroulie ritt, sah ich eine Frau und ich verliebte mich in sie. Erst wollte ich sie als Lehnsherr zur Frau nehmen, nach dem Motte "Dein Leben gehört mir also kann ich tun was ich will." Jedoch hatte ich einst als Teil meines Rittergelöbnisses geschworen, das ich stets höflich und fair sein soll. Also beschloss ich, mich als gewöhnlicher Bauer zu tarnen und ihr wie ein normaler Mensch den Hof zu machen und naja,daraus entstand wirkliche liebe." er schien irgend wo anders zu sein als er sprach schüttelte dann aber den Kopf und meints "Um es kurz zu machen: Ich teile deine Ansichten, aber der hohe Adel lässt wenige Gefühle zu."

*Dark zog seine klingen und sagte* Du ... bist du der, der mir die Zombies auf denn hals gehesst hat und bist du der Anführerer dieser verwesenden stinkenden Zombies

* antoinette sah ihn an * ich verstehe gerald naja kann man nix machen udn wenn ich dne typen überhaupt nciht mag bleibt nur noch ein haus weg ich bringe mich um aber so weit wert es bestimmt nicht kommen aber du sieht ein bissen anderes aus durch die gesichte die fdu mir eben erzahlt hast also komm wir machen was anderes * sie standt auf und nahm seien hand *

@Dark: "Wie willst du mich töten? Mir das Herz durchbohren? Tut mir leid ich habe keins mehr. Es wurde mir herausgerissen und zerschmettert, ebeso wie die Lunge also fällt das Erdroseln ebenfals weg. Gifte? Das Gift der Gier hat mir mein echtes Leben genommen sodass andere Gifte keine Wirkung mehr haben." er trat ein paar schritte vor. Im zwielicht welches die Kerzen erzeugten wirkte er wie etwas aus einer anderen Welt, seine Gestallt ist mitleidserregend aber gleichzeit bedrohlich wie die Anwesenheit eines Dämons. er schloss die Augen und streckte die Arme aus "Wenn ich dich töten wollte, hätte ich es längst getan, Hätte ich es gewollt hätten dich die Wesen bereits in der ersten nacht bei lebendigem Leibe verspeißt. Aber wenn du denkst das es hilft wenn ich aus meinen unleben dahinscheide und zum volltoten werde, dann töte mich."

@Alice: Gerald wirkte überrascht "Wohin willst du denn?"

* antoinette sah ihn mit einen lächeln an * naja wie wäre es mit kuchen essen udn guck nicht so überrascht das steht dir nciht * sie kicherte *

*Dark Steckte die Waffen zurück legte die hand auf Danerros schulter und sagte* Mein Freund wer hat dir das hier angetan ich werde ihn töten

@Dark: "Das war ich. Ich war zu gierig, ich habe einen Job angenommen bei dem ich wusste das es mehr als nur riskant war, jedoch war die bezahlung exorbitant. Aber ich wurd egetötet, doch etwas band meine Seele an diese Welt. Ich wachte auf einem Leichenkarren auf. Erst dachte ich, ich hätte durch glück überlebt und fing an wieder zu steheln und zu rauben aber als ich dann später anfing zu verfaulen merkte ich das es nicht stimmte. Meine Seele ist korumpiert, sie ist do gierig das sie sich selbst dem Tod verwehrt hat und mich zu diesem unleben verdammt."

@Alice: Gerald lächelte nur.

Ne so will ich nicht enden .... aber wie soll ich sonst an die ganzen schönen sachen kommen

* antoinette zog gerald hoch und ging mit ihm zu einer bäckerrei udn ass dort kuchen * wenn das vater raus bekommt das wir ihn einer bäckerreih essen und nciht ihn in der rezidens des stadthalters dann gibbt es äger * sie kicherte *

@Dark: Danerro holte Nadel und Faden aus einer kleinen Schublade und fing an seine narbe wieder zuzunähen "Was hälst du für das wichtigste im Leben?"

@Alice: "Dann wird er es eben nie erfahren."

Hmmm das wichtigste im leben ist ... *Dark shaute zu boden und gab keine antzwort*

ich hoffe das auch und ich hoffe auch das er das mit dme kuss zwischen usn beiden der von mir aus ging nicht erfahrt oh das gibbt äger ich stelle mir das jetzt schon vor antoinette wie konntest du das nur machen

@Dark: Danerro nähte immer noch "Ich habe leider zu lange gebraucht um die Antwort zu erkennen."

@Alice: "Ach, das wird er schon nicht erfahren und selbst wenn dann bekomm ich den ganzen Ärger. Dir wird er schon keinen Vorwurf machen."

*Dark setzte sich hin und saß geistes abwesend da*

* antoinette sah ihn an * warum du gerald der kuss ging ja von mir aud und nicht voon dir oder

@Dark: Danerro war fertig und verdeckte seine verwehsten stellen wieder

@Alice: "Naja, dein Vater wird sich seinen Teil dazu denken. Wie immer und dann wird er zu dem Schluss kommen das ich dich Verführt hätte oder sowas. Ich diene ihm schon seit über 25 jahren, ich kenn ihn schon einige Zeit."

*Dark saß immer noch da*

* antoinette sah ihn immer noch fragend an * was soll er sich dneken ich meine wie solltest du mich verführen gerald ohen magie geht as schlecht udn dann wurden immer noch zwei da zu gehören ich meine, er weiß doch das du so was nicht machen wurdest oder udn wenn du mich verführt hattets dann wurde ich doch die ganze zeit nur noch was von dir wollen ich meien wenn mann jemanden verführt hatt dann istes doch so das der jeninge dann was on dem will oder sehe cih das falsch gerald

@Dark: Danerro stand auf und öffnete die Tür "Jeder muss die Antwort selber finden, es gibt keinen Wegweiser oder eine Abkürzung. Werde dir Gewahr was das wichtigste im Leben ist und strebe danach. Sollte es materieller Natur sein tut es mir leid, denn dann ist dein Leben nicht besser als meins."

@Alice: Gerald grinste "Ich habe geschworen dich vor allem Übel zu beschützen und auch der Zorn deines Vaters ist da keine Ausnahme. Wenn es mir möglich ist werde ich dich immer aus allem ärger heraua halten."

Nein weißt du ich weiß nicht was das wichtigste ist .. eigentlich ist das wichtigste für mich Diene der Mutter der Großen Göttin .. das wehre normal für meine rasse ist es für mich aber nicht

* antoinette lächelte * aber das muss du doch nciht immer gerald denk auch mal an dich was ist wen er dich ins gefängnis schmeißen lässt das will ich nciht verstehst du das ware meien schuld udn auserdem wie du schon sagtest er braucht mich sonst hat erniemanden der sein erbe weiter führt oder er hsat euch keine tochter die er verheiraten kann das will er doch nciht oder

@Dark: "Irgendwann wirst du die Antwort finden und bis dahin sei nicht zu gierig, klau das was du zum leben brauchst. Alles darüber hinaus ist unnützes risiko. Das ist meine meinung aber du musst ja nicht auf einen halb verwehsten Wiedergänger hören."

@Alice: Gerald lächelte "Denkst du ich beschütze dich nur weil dein Vater mich damit beauftragt hat und mich einen schwur darauf schwören ließ?"

Hmmm ich glaube du hast recht ... ich werde sobald ich meinen job als assasine antretten kann denn diebstahl denn rücken zu kehren es sei denn ich sehe reinzufällig bei meinen getöteten opfern etwas wertvolles

naja ich denke schon ich meine warum solltest du sonst eine verwöhnte udn hoch niesige zicke wie mich schon beschutzen wollen * sie ass ihren kuchen * hmm schmeckt der lecker

@Dark: Danerro nickte "Also gut. Ich denke es wäre das beste erstmal die Hexe von gestern wieder zu finden. Sie scheint in direktem Kontakt mir den Ereignissen zu stehen."

@Alice: "So gutmütig bin ich nun auch wieder nicht." er lachte "Das ich dich beschütze ist eigennütziger als du villeicht erahnen magst." sein Blick wurde melancholischer.

Hexe?? Du meibnst die lady oder meinst du diese komische schlampe die mich gelähmt hat

* antoinette sah ihn verwundert an * was meinst du damit gerald komm sag bitte was meinst du damit

@Dark: "Letztere. Ich will mich noch dafür reavnchieren das sie mich mit ihrem komischen Strahl absolut kraftlos gemacht hat."

@Alice: "Das ist lange her und auch nicht so wichtig als das es ein gutes Thema an einem solchen Tag sein kann."

* antoinette sha ihn an * bitte gerald erzahl es mir bitte ic möchte es wissen bitte

Und ich mich das sie solche doofen gefühle in mir geweckt hat

@Dark: "Also dann, machen wir uns auf den weg."

@Alice: Gerald seufzte "Also gut. Wie ich dir bereits erzählt habe, hatt eich ein eigenes Lehen und eine Frau, jedoch hatte ich auch zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Auf jeden Fall gab es einen Zwischenfall an den südlichen Grenzen und ich wurde von deinem Vater herangezogen um gegen die verunischen Soldaten zu kämpfen. Die Kämpfe waren hart aber schlussendlich waren wir siegreich. Als ich nach hause kam, war niemand mehr da der auf mich wartete. Eine Abteilung der verunischen Armee hatte einePlünderaktion gegen mein Lehen egführt während ich an der Front kämpfte. Dabei sind leider alle umgebracht worden. Das ich nicht dar war um meine Familie zu beschützen hat ein Schuldgefühl erzeugt und indem ich dich beschütze kann ich es zumindest beruhigen. So kann ich mir einreden das das ganze einen Sinn hatte."

Ok^^

* antoinette sah ihn traurig an und fing dann an zu weinen * das ist traurig gerald das du deien familie verloren ahst nur weil du ander front gekampft hast udn eigentlich konnte man sagen das mein vater mit schudl hat hatte ich da sge wusst * sie sagte nix mehr udn dachte nur noch nach *

@Dark: Nach der üblichen Prozedur, sthet ihr beide in der Stadt, die straßen sind wieder bevölkert. Alle freuen sich auf den zweiten Tag des großen Gladiatorenturniers. "Jetzt gibt es nur noch ein problem, Wo finden wir diese Frau?"

@Alice: Gerald lächelte "Mach dir keinen Kopf über die Dinge die in ferner Vergangenheit liegen. Ich habe damals das Leben als Ritter gewählt und war mir des riskanten Lebensstiles und den Verpflichtungen bewusst. Genau so war ich mir damals bewusst das ich mit dem Treueeid Aquitaniens gegenüber dazu verpflichtet habe, das Land und seine Bewohner über meine eigenen Bedürfnisse und mein eigenes Leben zu stellen."

Hmmm weiß nicht ... aber ich weiß ich habe Hunger .. meinst du ein geschäft hat auf??

* antoinette weinte immer noch * aber trotzdem gerald das ist so traurig * sie aus weiter ihren kuchen *

@Dark: "Warscheinlich. Ich kenn mich da nicht so aus. Ich brauch ja nicht mehr viel essen."

@Alice: "Wie gesagt es liegt in ferner vergangenheit."

Hmmm ... *Dark schaute sich um und suchte ob er nen kleinen laden in einer gaase finden konnte*

* antoinette hörte auf zu weinen udn dachte nach * gerald wie es wohl louise geht meinen lieben kater ich hatte ihn mit nehmen sollen , ich hofe ich kann schnell nahc hause gerald ich will hier nciht emrh sein

@Dark: In der gasse dindest keinen laden, aber an der straße scheint es läden zu geben

@Alice: "Morgen abend können wir abreisen. dann können wir nach hause."

*Dark ging in einen laden der ziemlich menschen leer war*

* antoinette lächelte * dann bin ich ja froh das wir morgen ihr weg sind aber was dann passiert will ich gar nciht wissen dann komtm wider das langweilige leben den halben tag im zimmer hocken aus dem fenster schauen dann entwas nähen und dann essen oder festliche verantsaltungen udn ab und zu musik unterricht so sieht mein leben aus udn bald kommen noch die pflichten einer verheirateten frau dazu

@Dark: Du betrittst einen kleinen Laden, eine Bäckerei, sie ist klein aber sehr sauber und schaeint recht edel zu sein. an der theke sitzt ein pummeliger, kleiner Bäcker.

@Alice: "Tja, in der hinsicht beneide ich die freien, wandernden Händler. Die sind warlich frei, sie reisen wohin sie wollen wann sie wollen und machen was sie wollen wenn sie es wollen." er lehnte sich zurück